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 Betreff des Beitrags: Re: Takegawa 143
BeitragVerfasst: Mo 26. Feb 2018, 12:56 
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Muss ja letztendlich jeder für sich wissen, wie er sein Geld ausgibt und ob der Umbau was bringt :)

nur mit DK 104km/h laut GPS ist ein toller Placeboeffekt, ich kann damit leben :)
Die Motordrehzahl bei vmax liegt bei mir zw 8000 und 8300U/min. Kann mir noch einer sagen, wie hoch der Motor bei originaler MSX dreht? Es waren doch nie über 7500U/min??? (alles gemessen noch vor dem Motorumbau)

ich möchte Grundsätzlich keinen zu irgendetwas überreden, sicherlich wäre es besser einen direktvergleich zu machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Takegawa 143
BeitragVerfasst: Mo 26. Feb 2018, 14:17 
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Hast du nicht auch die Nockenwelle und den Kolben gewechselt?

Manchmal bringt eine leichte Nacharbeit am Zylinderkopf mehr bringen als einfach groß machen.
Wir hatten mal ne Kreidler Supermoto in der Werkstatt die zuwenig Leistung hatte, lief offen nur 85Km/h, wir haben dann festgestellt das im Auslasskanal ein Gussgrat zurück geblieben ist, nachdem wir den angepasst haben waren über 10km/h mehr auf dem Tacho.


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 Betreff des Beitrags: Re: Takegawa 143
BeitragVerfasst: Mo 26. Feb 2018, 16:10 
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Ich habe den Motor erst am Wochenende zusammengebaut und fahre den Kolben erst ein. Die Drosselklappe habe ich schon seit Monaten drin.
Also nur Drosselklappenkit, DNA Luftfilter, größeres Eispritzventil und Radlager. Teilweise waren 119km/h laut Tacho zu sehen. Kann auch am Rückenwind gelegen haben.

Nach jetzigem Umbau erhoffe ich natürlich meeeehr Speed. Werde den Kolben aber erstmal noch einfahren. Hoffentlich wird es auch irgendwann wärmer

Beste Grüße
Jörg


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 Betreff des Beitrags: Re: Takegawa 143
BeitragVerfasst: Mo 26. Feb 2018, 17:06 
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Okay, klingt ja interessant, Welche ECU fährst du?

Der größere Injektor bringt mit der Originalen ECU eigentlich nichts, da diese zumindest im Closed Loop Bereich nur nach Lambda regelt, das heisst die Einspritzdauer wird einfach verkürzt um wieder den gleichen AFR Wert zu bekommen.

Ab 80% sollte der Motor allerdings nur nach Kennfeld fahren und da könnte es etwas bringen, wobei das ganze extrem ungenau ist und erst die Kombi aus angepasster ECU/Kennfeld inkl. Kontrolle über eine AFR Sonde a la LSU 4.2/4.9 bringen saubere Ergebnisse.

Zum Wochenende soll es wärmer werden, allerdings auch wieder regnen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Takegawa 143
BeitragVerfasst: Mo 26. Feb 2018, 17:31 
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jorgmann hat geschrieben:
dk.berlin hat geschrieben:
@jorgmann

Welche ECU fährst du jetzt mit deinem Setup?


Im Moment fahre ich die originale ecu mit takegawa Einspritzventil. Es funktioniert ganz gut. Habe auch eine Spannungsanzeige der Lambdasonde verbaut und sehe damit, wie die Verbrennung ist. So zu sagen eine AFR Anzeige für Arme ;) Aber es reicht um zu verstehen, ob der Motor mager oder fett läuft. Wenn die Spannung pendelt, dann läuft der Motor bei Lambda 1.

Sonst habe ich schon eine finbro ecu. Vom aussehen ist das Steuergerät wie das originale. Es lernt sich selbstständig an, soll wohl bisschen fetter laufen und hat einen Begrenzer bei 12500U/min. Hat dafür aber leider keine Kaltstartsteuerung.
Werde es nach dem Einfahren verbauen


Das größere Ventil soll ja nur in oberen Drehzahlbereich genug Sprit in kurzer Zeit liefern. Es ist bekannt, dass die Lambdasonde trotzdem ausregelt. Nach meinen Erkenntnissen regelt die Sonde auch bei Vollgas. Ich konnte es an meiner Anzeige deutlich erkennen als ich einen Reset gemacht habe


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 Betreff des Beitrags: Re: Takegawa 143
BeitragVerfasst: Mo 26. Feb 2018, 20:14 
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Ich möchte zu der grossen DK mich auch noch äussern.

@Maverik: nein ich werde nicht mehr zurückbauen, weil meine Fi-con 2 auf die DK abgestimmt ist ;-)( wird mit der originalen DK nicht laufen)

Und ich werfe mal noch das wort "Trichtereffekt" in den Raum. Was ich ja haben wollte , ist eingetreten : der motor zieht über 8000rpm ohne probleme, und das wirst du nur mit der grossem DK ( oder noch mehr leistung ) hinbringen. Zwar gibt es auch momente wo du im originalzustand über diese drehzahlen rauskommst, sei es bergab, rückenwind, oder Tunnelfahrten.

Der ansaug"winkel" der grossen DK ist wie ein Trichter aufgebaut, vor dem Ventil 22 oder 21mm, nach der DK 34mm, natürlich ist das ein wenig beängend, jedoch fliesst da nur luft/gas gemisch durch, was komprimiert werden kann. Durch die "komprimierung" erhöht sich die strömungsgeschwindigkeit des luft/gas gemisch, was eine bessere füllung der zylinders bewirkt.
Soweit mein verständnis. Falls ich mich total irre, belehre mich eines besseren. Ich greife nur auf mein wissen zurück von 5,5 jahren MAN Turbo ( gas turbinen im bereich der öl und gas industrie und auch Vakuum pumpen) . Ich hatte da regen kontakt mit nem Ingeneur, der seine Doktor arbeit in sachen strömungtechnik gemacht hat.


Zu meinem umbau:
Ich hoffe es wird bald wärmer, habe heute abend den motor ca 20min laufen lassen, vorher hab ich die kaltstart anreicherung wieder montiert, und danach die leerlauf drehzahl eingestellt.

Über mittag hatte ich noch das mapping der Fi-con 2 noch verstellt auf: mapping 5, kraftstoff 6. In japanisch bin ich halt nicht der hellste ;-)
Und die takegawa hp gibt mit der teilenr. Kein englisches manual raus. Hab mir ca 12 verschidene pdf's runtergeladen, und festgestellt, das die mappings der grossen DK nicht auf die kleinen DK passen.

Auf jedenfall: motor hängt schön am Gas, nimmt auch sofort drehzahl zu ohne ein "loch" zu haben.
Die lastwechsel sind schon ein wenig heftig, liegt aber an der höheren verdichtung, und der fehlenden (900gramm schweren) schwungmasse. Ich finds toll, ist sehr dynamisch zu fahren. Hab mich sogar erwischt, wie ich mit 50 in den 4en geschaltet gab, und den kreisverkehr locker im 3en gemacht hab, da war ich sonst immer einen gang tiefer... bisher merke ich keinen leistungsverlust im unteren drehzahlbereich.

Mehr erfahrung gibts wenns mal wärmer ist, und mal 100km am stück abgespuhlt werden ;-)

_________________
Gruss Mirco


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 Betreff des Beitrags: Re: Takegawa 143
BeitragVerfasst: Mo 26. Feb 2018, 22:47 
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Miroc hat geschrieben:

Und ich werfe mal noch das wort "Trichtereffekt" in den Raum. Was ich ja haben wollte , ist eingetreten : der motor zieht über 8000rpm ohne probleme, und das wirst du nur mit der grossem DK ( oder noch mehr leistung ) hinbringen. Zwar gibt es auch momente wo du im originalzustand über diese drehzahlen rauskommst, sei es bergab, rückenwind, oder Tunnelfahrten.


Genau das ist es. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich früher in den Begrenzer kam. Es war unangenehm zu höhren, wie der Motor sich in niedrigeren Gängen über 7000u/min quält. Man hat freiwillig hochgeschaltet damit der Motor wieder zieht. Jetzt muss man aufpassen, dass man rechtzeitig hochschaltet, weil sonst der Begrenzer kommt und er ist durch die Größeren Rohre sehr laut ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Takegawa 143
BeitragVerfasst: Mo 26. Feb 2018, 22:50 
:D


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 Betreff des Beitrags: Re: Takegawa 143
BeitragVerfasst: Mo 26. Feb 2018, 23:15 
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So ich habe mal was raus gesucht. Apfelbeck lässt sich leider nicht so gründlich über das Thema Ansaugquerschnitt in Relation zum Ventildurchmesser aus, aber bei Helmut Hütten bin ich doch fündig geworden.

Bild

Interessant hier Fev Querschnitt Einlassventil zu Fverg Querschnitt Vergaser, die engste Stelle liegt immer im Venturi. Das ist natürlich nicht ganz so auf die Einspritzung zu übertragen, da diese nicht auf den größten Unterdruck im Vergaser angewiesen ist.

Dazu mal das hier.

Bild

Wie man in der rechten Abbildung sieht hat das Saugrohr mit gleichbleibenden Querschnitt den Homogensten Leistungsverlauf, der Trichterfömige die größte Spitzenleistung, allerdings liegt das Verhältnis Weite Ansaugtrichter-Ventilquerschnitt bei 135,02mm2 zu 109,9mm2=1,23
Zu MSX DK-Ventilquerschnitt 106,76mm2 zu 69,08mm2=1,54

Man hat sich sicherlich etwas dabei gedacht dieses Verhältnis zu wählen, je weiter der Querschnitt verengt wird desto größer wird der Strömungswiderstand, eindrucksvoll bewiesen durch diverse Drosselhülsen in Auspuffanlagen :D.

Mit anderen Worten würde eine 27mm Drosselklappe vermutlich die gleiche/mehr Leistung bringen wie die 34mm DK. Anders herum passt die 34mm DK perfekt zu einem 27-28mm Einlassventil wie in den meisten Tuning Köpfen verbaut. Die Originale DK mit 24mm bringt damit also nicht die größte Spitzenleistung, aber den Homogensten Leistungsverlauf.

Die Jungs im Turbinenbau haben es da erheblich einfacher, die haben schön gleichmässige Strömungen bei ganz anderen Geschwindigkeiten und nicht so ein Vertraktes Schwingungssytem wie der 4 Takter.


Ich empfehle Interessierten Die Bücher:
Helmut Hütten Schnelle Motoren Seziert und Frisiert ISBN 3-87943-974-5
Ludwig Apfelbeck Wege zum Hochleistungs 4T Motor ISBN 3-87943-578-2


mfg

Mav


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 Betreff des Beitrags: Re: Takegawa 143
BeitragVerfasst: Di 27. Feb 2018, 08:04 
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Ich bin absolut deiner Meinung, die 34ige DK ist überdimensioniert.
auch, dass die Werte vom Vergaser zum Einspritzer sich unterscheiden und dürfen nur annähernd verglichen werden.

Wie ich bereits geschrieben habe, geht es bei diesem "KIT" um das komplette Set. Also Luftrohr, DK, Saugstutzen. Welches auch wie Originalteil aussieht, nicht wirklich auffällt und zusammenpasst :)

Dazu muss ich sagen, dass theoretisch, wenn der Querschnitt der DK zu groß ist, muss theoretisch, sage ich mal bei 80% der DK Stellung, maximale für den Motor benötigte Luftmenge schon erreicht sein. Der Motor müsste dann bei 80% der DK schon im Volllastbereich laufen und wenn man weiter Gas gibt, würde sich nichts ädern, oder?

Doch man hat bei jeder DK Stellung einen Leistungsunterschied. :)

PS das Buch habe ich mal zum ausleihen bestellt :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Takegawa 143
BeitragVerfasst: Di 27. Feb 2018, 08:15 
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Die 2 Abbildung bezieht sich konkret auf einen Einspritzmotor.

Zu der Gasstellung, bei einem Vergaser merkst du vermutlich ab 80% Gasschieber Öffnung keinen Unterschied mehr.

Bei deiner DK hängt ja ein Poti dran, der das Kennfeld ändert, da du die Originale ECU fährst kommst du ab 80% erst in das Open Loop Kennfeld wo das Gemisch deutlich fetter ist als im Closed Loop. Bei verwendung eines Power Commanders mit Wideband Controller wird es vermutlich so sein das du ab 80% keinen Leistungsgewinn mehr hast.

Viel Spass beim Lesen, habe das Buch schon seit meiner Ausbildung und es ist immer noch interessant darin zu schmöckern.


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 Betreff des Beitrags: Re: Takegawa 143
BeitragVerfasst: Di 27. Feb 2018, 08:31 
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Hier noch mal ein Video

"28mm" Vergaser auf 181ccm Kitaco Neo Kit 22,3 PS

https://www.youtube.com/watch?v=T1uVqTLFxq8


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 Betreff des Beitrags: Re: Takegawa 143
BeitragVerfasst: Di 27. Feb 2018, 09:01 
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Macht echt spass mit euch hier zu diskutieren :-)

@ Maverick ich glaube du willst jorgmann und mich nötigen einen Tuning Zylinderkopf zu kaufen ;-)

Vielen dank für das anschaungsmaterial, ich lerne immer gerne was dazu!

_________________
Gruss Mirco


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 Betreff des Beitrags: Re: Takegawa 143
BeitragVerfasst: Di 27. Feb 2018, 10:42 
Es ist echt lustig hier so mit zu lesen.
Also ich sage euch.Ne 29er DK ist für
die kleine das Optimum.Fragt bitte nicht
woher ich das weiß,aber ihr könnt ja noch ein
bisschen rumrechnen,spekulieren oder sonst was
in den Büchern finden.Allein die Erfahrung und die
Ergebnisse sollten zählen.

Gruß V&S


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 Betreff des Beitrags: Re: Takegawa 143
BeitragVerfasst: Di 27. Feb 2018, 10:47 
Bzgl.Trichter
Es sollte in etwa so aussehen.

Dateianhang:
k-20180105_182313.jpg
k-20180105_182313.jpg [ 71.18 KiB | Array ]


Dateianhang:
k-20180110_122629.jpg
k-20180110_122629.jpg [ 52.28 KiB | Array ]


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 Betreff des Beitrags: Re: Takegawa 143
BeitragVerfasst: Di 27. Feb 2018, 11:12 
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Registriert: So 6. Mär 2016, 13:26
Beiträge: 528
Bilder: 0
und da issa wieder, dieser "trichter"

der verfolgt mich!

luftfilter, drosselklappe, bier... überall trichter.


ich bin raus,
oder es findest sich jemand der mir das dann auch mit den schon ganzen verbauten zeugs einstellt.

ist ja schon irgendetwas zwischen bachelor- und masterthesis :!: :!: :!:


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 Betreff des Beitrags: Re: Takegawa 143
BeitragVerfasst: Di 27. Feb 2018, 11:15 
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Wohnort: Brandenburg LOS
Das mit der zu kleinen Ori-DK kann ich bestätigen.

Komme mit dem 181er bei normalen Bedingungen auch nicht wirklich über 7500 UpM.
da muss ich mich schon klein machen oder im Windschatten fahren.
Allerdings merkt man den Leistungsunterschied trotzdem deutlich, besonders das Drehmoment ist nicht zuverachten.

Fahre 16/34er Übersetzung mit 240er KOSO-Nocke , FI-CON E/5 , Ori-DK , Ori-Einspritzdüse , Ori-Kopf und
Katloser Krümmer von Arrow sowie Akra Carbon mit gekürztem DB-Eater.

Hatte zwischendurch die Takedüse drauf , läuft aber mit der Ori-DK echt bescheiden.

Da mal die Frage was verbrauchen eure denn so, mit dem 143er und grosser DK?

_________________
Ist das Kunst? Oder kann das weg?


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 Betreff des Beitrags: Re: Takegawa 143
BeitragVerfasst: Di 27. Feb 2018, 11:38 
@ Mino
Ganz ruhig bleiben.
Ist doch alles kein Hexenwerk.
Bis es richtig warm ist haben wir alles zusammen.

Gruß V&S


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 Betreff des Beitrags: Re: Takegawa 143
BeitragVerfasst: Di 27. Feb 2018, 12:00 
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Registriert: Mi 11. Okt 2017, 09:48
Beiträge: 100
Es ist einfach zu kalt, daher die ganzen Diskussionen ;)

irgendwann mach ich ein Video :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Takegawa 143
BeitragVerfasst: Di 27. Feb 2018, 14:46 
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Wohnort: Brandenburg LOS
Denkt dran evtl. gleich stärkere Kupplungsfedern mit zu verbauen.
Bei mir rutschten die Originalen beim angasen gnadenlos durch.

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