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BeitragVerfasst: Di 24. Okt 2017, 23:12 
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Beiträge: 2
Wohnort: bei Ratzeburg
Ich stehe vor der Kauf-Entscheidung,
Gibt es ein Pro Kontra bezüglich der Alten und Neuen MSX ?
Optisch tendiere ich zur 1.Generation, ABS brauche ich nicht,
da ich sichermal das eine oder andere Rad an die Luft setzte um Profil zu sparen :roll: :lol:
gibt es ein Baujahr von dem man eventuell die finger lassen sollte....
und und und .....Fragen über Fragen , ich wäre sehr Dankbar für Tips und Ratschläge

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....ich betreibe FKK auf höchstem Niveau, und trage Glatze!


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BeitragVerfasst: Mi 25. Okt 2017, 07:34 
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Moin Bombaer,

willkommen im Forum. Wenn du an der MSX viel verändern möchtest, würde ich zum alten Modell tendieren. Die Neue hat Euro 4. Da bist Du z.B. beim Auspuff eingeschränkt.

Wenn Du gerne lange Strecken fährst ist die Neue besser. Die Sitzposition passt auch gut für größere Fahrer. Einen Stopie wirst Du mit ABS aber nur schwer hinkriegen :mrgreen:

Die Optik ist halt Geschmacksache. Die Leistung ist bei beiden gleich.


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BeitragVerfasst: Mi 25. Okt 2017, 08:28 
hallo

die fahrzeuge sind allesammt zuverlässig !
die alte version hatte 1 rückruf für die benzinpumpe .
ansonnsten ist aktuel die zubehörauswahl für die alte besser .
die neue ist halt sapaceiger .

wer was will ist einzig und allein geschmackssache .


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BeitragVerfasst: Mi 25. Okt 2017, 18:45 
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Registriert: Di 20. Sep 2016, 20:45
Beiträge: 55
Wohnort: Stuttgart
Ansonsten bietet die 2016er den neuen Look ohne ABS ;)
Und abgesehen von nur einer verfügbaren legalen Auspuffanlage gibt es inzwischen genug Zubehör für die SF, das meiste muss halt in Thailand/USA bestellt werden :mrgreen:
Bzw. viele Teile der 1ten Generation passen auch.

Gegen die alte MSX habe ich mich entschieden, wegen der relativ hohen Preise von gebrauchten und an den meisten war mir zuviel rumgeschraubt.
Außerdem gefällt mir die neue deutlich besser :)


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BeitragVerfasst: Mi 25. Okt 2017, 18:50 
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Registriert: Mo 14. Jan 2013, 18:08
Beiträge: 55
Wohnort: Leichlingen
Hallo Mike,
so sehe ich das auch. Ich habe mir dieses Jahr eine 2016er noch Neu gekauft. Die war billiger als eine 2015er gebraucht.
Habe auf ABS verzichtet, sonst hätte ich mir die 2017er gekauft. Ich bin voll zufrieden und bereue es nicht.
Gruß
Martin


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BeitragVerfasst: Do 26. Okt 2017, 09:41 
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Registriert: Fr 20. Mai 2016, 17:05
Beiträge: 475
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Wohnort: Solingen
Hallo in die Runde!

Also ich bleibe bei meiner Entscheidung die "Alte" gewählt zu haben - einzig und allein den neuen Scheinwerfer hätte ich schon gerne, aber das läßt sich meines Wissens nicht ohne großen Aufwand realisieren, da u.a. die Stromversorgung, der Kabelbaum und der Schalter für die Neue geändert wurde.

Speziell bin ich auch ein Freund davon einen obenliegenden Auspuff zu haben schon allein wegen der Optik - aber jedem das Seine! Auch bin ich kein Freund von zu vielen Assistenzsystemen - mir ist auch schon die Einspritzung und Bordelektronik Too much! Bin halt ein Freund von mechanischen Systemen, die kann man auch im Notfall unterwegs meist mit Bordmitteln reparieren, vom einstellen und abgleichen mal ganz abgesehen. Die Meisten meiner alten Schätzchen mit der Motorbauart haben bei weniger Hubraum wesentlich mehr Leistung.

Und die meisten Style-Produkte passen an beide Modelle. Ist also Geschmackssache!

Und leistungsmäßig ist da auch nur geringfügig was möglich wenns legal bleiben soll ...

Ralf

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BeitragVerfasst: Do 26. Okt 2017, 17:52 
Ich liebe den Look meiner alten. Und Blau steht ihr einfach am beeten, das gibts bei der neuen nicht mehr serienmäßig.


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BeitragVerfasst: Do 26. Okt 2017, 21:21 
die endscheidung wird dir niemand abnehmen können .
die neue hat was , die alte aber auch .
das thema schrauberei seh ich sehr endspant. viele wollen umbauen ,aber es darf keiner vorab drann
rumgeschraubt haben ? wiederspricht sich ein wenig . was nicht heist das eine verbastelte kiste ok ist .

hier machen denke ich 90% im forum den KD selbst und noch andere kleine arbeiten drann.
von der technik her halten sie und preis ist stabil !
also kann man getrost ne gebrauchte mit wenig kilometern kaufen und bekommt sie bei nichtgefallen
fast fürs gleiche geld wieder los .


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BeitragVerfasst: Fr 27. Okt 2017, 11:51 
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Registriert: Sa 1. Okt 2016, 11:23
Beiträge: 113
Ich sitze mit meinen 1.90 auf der UR-MSX besser, bei der neuen stört mich die Kante der Sitzbank, außerdem war die deutlich billiger...


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BeitragVerfasst: Fr 27. Okt 2017, 22:41 
Sprotte hat geschrieben:
Ich sitze mit meinen 1.90 auf der UR-MSX besser, bei der neuen stört mich die Kante der Sitzbank, außerdem war die deutlich billiger...


Geht mir (1.86) genau so. Ich genieße es, bei langen Etappen auch mal auf dem Soziusplatz zu sitzen. Dann ducken für mehr Topspeed. Und wenn das noch nicht reicht: Füße auf die Sozius-Rasten und linke Hand auf den Rücken (ihr werdet erstaunt sein, was das bringt) :D Hab ich mal bei MSX-Rennen auf YouTube gesehen. Mal sehen, ob ich den link noch finde


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BeitragVerfasst: Fr 27. Okt 2017, 23:17 
Oder so!!!

[img][IMG]https://www.bilder-upload.eu/thumb/34c8e2-1509142647.jpg[/img][/img]


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BeitragVerfasst: So 26. Nov 2017, 22:36 
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Registriert: Mo 28. Aug 2017, 21:36
Beiträge: 48
Ich habe mich auch bei 1.85 m bewusst für eine "alte" MSX entschieden. Die stufenlose Sitzbank ist deutlich angenehmer. Außerdem hat mir die Optik der alten besser gefallen, sympathisch bzw. knuffig und nicht so aggressiv wie die neue. Des Weiteren zählt bei DER Leistung jedes Gramm und da die alte kein ABS hat, ist sie gut drei KG leichter! :shock: :lol:


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BeitragVerfasst: Di 28. Nov 2017, 09:39 
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Beiträge: 475
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Wohnort: Solingen
@ malo:
Aber dann bitte mit ner modernen Badehose in signalgelb mit Reflektionsstreifen und nem adäquaten Helm!!!

@ ASH und allen Verfechtern von immer mehr Reglementierungen:
Ich persönlich halte nichts von zu vielen Fahr- und Sicherheitsassitenzsystemen. Wenn jeder Vollhonk "relativ" risikolos Motorradfahren könnte hebt das nur ein falsches Sicherheitsgefühl in astronomische Höhen - "Mir kann ja nix passieren, also kann ich ja jeden Scheiß ohne drüber nachzudenken machen!"

Grade Motorradfahren ist mit Assistenzsystemen durch die Vorspiegelung falscher Sicherheit risikoreicher (meiner Meinung nach) als ohne die "Unsicherheitsüberwinder"! Wenn man weiß das man beim benutzen der Vorderradbremse beim Überbremsen auf die Fr.... fliegt und es dann weh tut ist man vorsichtiger im Straßenverkehr und übt (hoffentlich selbstständig) beim Fahrzeugwechsel erstmal wie weit man gehen kann. Und die die das nicht machen verlieren leider bei der "natürlichen Auslese" und geben ihre vorherige Einstellung nicht mehr weiter und sind Mahnmale für die Anderen.

Man sollte die Wahl haben können ob mans will oder nicht - aber leider wirds einem ja wegen irgendwelcher Kleinigkeiten bzw. Einzelnen immer mehr und immer stärker vorgeschrieben und die Ausweichmöglichkeiten werden immer geringer.

Ich plädiere jetzt nicht fürs FKK-Motorradfahren, Helm & Klamotten sind schon angebracht. Aber leider fühlen sich die meisten durch zu viele Sicherheitsgoodies als unverwundbar und treiben so dann die Unfallzahlen trotz aller "Sicherheit" trotzdem weiter in die Höhe!

Abgesehen davon bin ich auch ein starker Verfechter von Verantwortungsübernahme bzw. -behalten für alles was man tut. Es ist eine Unsitte geworden für die eigenen Mißgeschicke die man durch Unaufmerksamkeit erleidet andere verantwortlich zu machen! Früher hat man drauf geachtet wohin man tritt - heute wird die Stadt verklagt wenn eine Gehwegplatte 5 mm höher liegt und man deshalb gestolpert ist! Die Eigenverantwortung wird einem immer weiter abgenommen bzw. man ist nicht mehr bereit diese zu übernehmen - sind wir eigentlich alle Seelenlos geworden???

Und ich lasse mich nicht von meiner Umwelt bevormunden - wir werden durch alles mögliche immer weiter entmündigt und das geht mir so auf die Nerven! Die Maschen im Netz um uns herum werden immer enger gezogen das man kaum mehr atmen kann, wo bleibt da bitteschön der eigene Wille und die Entscheidungsfreiheit? Meines Erachtens ist auch der Drang zur optischen Individualisierung der letzte Ausbruchsversuch des freien Willens, weil legal darf man ja sonst nicht mehr viel selbst entscheiden.

Ralf

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BeitragVerfasst: Mi 29. Nov 2017, 11:22 
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Wohnort: Hamburg
Hier mal eine 2 Cent:

Meine Frau und fahren unsere UR-MSX, und haben beide in zeitlichem Abstand die MSX durch überbremsen vorne hingelegt. Ich war eine Nacht im Krankenhaus, meine Frau ist nix passiert.
Wir hatten gute Reifen (Michelin) drauf. Schaden insgesamt ca. 600 EUR.

Warum sind wir gefallen? Wir fahren beiden Motorrad, und dort hast Du vorne mehr Bremsleistung, daher sind die Sinne etwas anders trainiert. Und: das Vorderrad blockiert so schnell, Zeit zu reagieren ist da nicht gewesen.

Was ich sagen will: ich hätte gerne ABS, der Mehrpreis ist weniger als ein Sturz "weniger".

Alex

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BeitragVerfasst: Mi 29. Nov 2017, 12:39 
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Hai Alex,

ich sehe das genauso. Meine 2013er MSX ist noch ohne ABS, und ich hatte mehr als eine brenzlige Situation durch Stoppies. Ein mal mit Blechkautschung, z.G. ohne Verletzung.

Zum Spaß ist das ja ganz nett, aber im Straßenverkehr weniger lustig.

Obwohl mir die Optik der neuen Generation nicht so richtig gefällt, würde ich sie wegen der bequemeren Sitzposition und dem ABS vorziehen.

Grüßle
Uwe


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BeitragVerfasst: Mi 29. Nov 2017, 14:22 
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Registriert: Mi 11. Okt 2017, 09:48
Beiträge: 100
Geregeltkrieger hat geschrieben:
Hier mal eine 2 Cent:

Meine Frau und fahren unsere UR-MSX, und haben beide in zeitlichem Abstand die MSX durch überbremsen vorne hingelegt. Ich war eine Nacht im Krankenhaus, meine Frau ist nix passiert.
Wir hatten gute Reifen (Michelin) drauf. Schaden insgesamt ca. 600 EUR.

Warum sind wir gefallen? Wir fahren beiden Motorrad, und dort hast Du vorne mehr Bremsleistung, daher sind die Sinne etwas anders trainiert. Und: das Vorderrad blockiert so schnell, Zeit zu reagieren ist da nicht gewesen.

Was ich sagen will: ich hätte gerne ABS, der Mehrpreis ist weniger als ein Sturz "weniger".

Alex

Das ist ein guter Argument für ABS. In Schrecksekunden, wenn man nicht geübt ist, kann es schnell bei der MSX passieren, da sie sehr leicht ist und kleine Räder hat.

Ich habe mit meiner 2017ner auf dem Parkplatz Notbremsen trainiert und kurz vorm stehen hat das ABS fast immer geregelt.

Meine alte Bandit hatte kein ABS und es mich persönlich gestört. Es geht hier nicht ums können, sondern um die eine Sekunde in der das Vorderrad blockiert ;)


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BeitragVerfasst: Mi 29. Nov 2017, 14:40 
Und für die neue MSX gibt es auch eine stufenlose Sitzbank mit Geleinlage. Ich gebe Feedback sobald ich sie eingebaut habe...


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BeitragVerfasst: Do 30. Nov 2017, 07:36 
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Registriert: Mi 11. Okt 2017, 09:48
Beiträge: 100
gelberelch2 hat geschrieben:
Und für die neue MSX gibt es auch eine stufenlose Sitzbank mit Geleinlage. Ich gebe Feedback sobald ich sie eingebaut habe...


Was für welche?


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BeitragVerfasst: Mi 17. Jan 2018, 10:32 
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:!:
Monkeyrider hat geschrieben:
@ malo:
Aber dann bitte mit ner modernen Badehose in signalgelb mit Reflektionsstreifen und nem adäquaten Helm!!!

@ ASH und allen Verfechtern von immer mehr Reglementierungen:
Ich persönlich halte nichts von zu vielen Fahr- und Sicherheitsassitenzsystemen. Wenn jeder Vollhonk "relativ" risikolos Motorradfahren könnte hebt das nur ein falsches Sicherheitsgefühl in astronomische Höhen - "Mir kann ja nix passieren, also kann ich ja jeden Scheiß ohne drüber nachzudenken machen!"

Grade Motorradfahren ist mit Assistenzsystemen durch die Vorspiegelung falscher Sicherheit risikoreicher (meiner Meinung nach) als ohne die "Unsicherheitsüberwinder"! Wenn man weiß das man beim benutzen der Vorderradbremse beim Überbremsen auf die Fr.... fliegt und es dann weh tut ist man vorsichtiger im Straßenverkehr und übt (hoffentlich selbstständig) beim Fahrzeugwechsel erstmal wie weit man gehen kann. Und die die das nicht machen verlieren leider bei der "natürlichen Auslese" und geben ihre vorherige Einstellung nicht mehr weiter und sind Mahnmale für die Anderen.

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Ich plädiere jetzt nicht fürs FKK-Motorradfahren, Helm & Klamotten sind schon angebracht. Aber leider fühlen sich die meisten durch zu viele Sicherheitsgoodies als unverwundbar und treiben so dann die Unfallzahlen trotz aller "Sicherheit" trotzdem weiter in die Höhe!

Abgesehen davon bin ich auch ein starker Verfechter von Verantwortungsübernahme bzw. -behalten für alles was man tut. Es ist eine Unsitte geworden für die eigenen Mißgeschicke die man durch Unaufmerksamkeit erleidet andere verantwortlich zu machen! Früher hat man drauf geachtet wohin man tritt - heute wird die Stadt verklagt wenn eine Gehwegplatte 5 mm höher liegt und man deshalb gestolpert ist! Die Eigenverantwortung wird einem immer weiter abgenommen bzw. man ist nicht mehr bereit diese zu übernehmen - sind wir eigentlich alle Seelenlos geworden???

Und ich lasse mich nicht von meiner Umwelt bevormunden - wir werden durch alles mögliche immer weiter entmündigt und das geht mir so auf die Nerven! Die Maschen im Netz um uns herum werden immer enger gezogen das man kaum mehr atmen kann, wo bleibt da bitteschön der eigene Wille und die Entscheidungsfreiheit? Meines Erachtens ist auch der Drang zur optischen Individualisierung der letzte Ausbruchsversuch des freien Willens, weil legal darf man ja sonst nicht mehr viel selbst entscheiden.

Ralf


Hallo Ralf

Das sehe ich aber so was von ganz genau so! :mrgreen:

Gruß Peter


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BeitragVerfasst: Mi 17. Jan 2018, 11:03 
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Registriert: Fr 12. Jan 2018, 05:54
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malo hat geschrieben:


Hallo Malo

Der Typ hat bestimmt ´ne "Sicherheitsbadehose" mit Stahleinlage für sein bestes Stück an. Ist das ein Helm oder eine Badekappe? Könnte vielleicht doch ´ne Badekappe sein, zumal er ja auf einem "Salzsee" mit seiner Gesundheit spielt.

Spaß beiseite, Ernst ausse Ecke.
Wenn der ´ne Bodenprobe nimmt sieht er sicherlich nicht nur alt aus, nein, es wird auch noch verdammt teuer, zumal er seine Akrobatik auf einem der teuersten Motorräder dieses Planeten vollzieht.
Es war ein neuer Geschwindigkeitsrekord von dem amerikanischen Rennfahrer Roland "Rollie" Free, der 1948 auf dem Salt Flat in Utah auf einer Vincent unterwegs ist, mit übrigens rund 242 Km/h.

Sowas hatte ich übrigens auch mal als ich noch jung war, siehe Foto.
Neee.... is geflunkert. Der auf dem Foto von 1975 bin ich allerdings tatsächlich!
Da habe ich mit 17 Lenzen mal auf meinem damaligen Meister seine Vincent Black Shadow hocken dürfen. Der Wert ist heute 6.stellig mit einer 2 vorn!

Gruß Peter :lol:


Dateianhänge:
Dateikommentar: Schönes Moped, die MSX gefällt mir aber besser!?
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