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Nein, ich bin nicht bis dorthin gefahren.
Hab sie zusammen mit einer CBR125 auf dem Anhänger mitgenommen.
Also Aufmerksamkeit und Interesse hat man mit so einem Teil schon mal sicher. Sowohl auf dem Campingplatz als auch auf der Straße drehen sich die Köpfe und die Jungs mit den „richtigen“ Bikes stutzen am meisten.
Zwei Mal wurde ich gefragt: „ … das ist doch so ein Kindermotorrad, wieso hat es denn ein Nummernschild? … „ (Frauen)
Lach oder Kotz? Wir fahren also mit einem Kindermotorrad durch die Gegend!
Ansonsten wurde ich von den meisten Motorradfahrern standesgemäß gegrüßt.
Das Fahren auf Istrien und speziell an den Küstenstraßen macht einfach nur Riesenspaß.
Probleme mit der Geschwindigkeit hatte ich nur auf einer langen Geraden auf der Insel Cres, als mir ein Reisebus im Nacken hing, der unbedingt zeigen wollte, dass er mehr als 100 km/h drauf hat.
Die ständigen Geschwindigkeitsbegrenzungen (und das von 10 Autofahrern sich mindestens einer daran hält) haben dafür gesorgt, dass in der Regel nicht alle Reserven von meiner Kleinen abverlangt wurden.
Das war auch gut so, da ich noch mit Originalreifen unterwegs bin.
Der teilweise gefräste Straßenbelag und Ablagerungen machen sich unangenehm bemerkbar.
Beim nächsten Mal sind andere Reifen drauf.
Insgesamt sind wir ca. 600 km gefahren.
Es gab keinerlei Probleme und an der Fähre kannste mit den Fußgängern als Erster drauf (die anderen Biker auch).
Grüße Klaus