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BeitragVerfasst: Mi 8. Nov 2017, 20:37 
Alles klar!

Ich hatte es falsch verstanden.

Die Distanzhülsen werden nicht in der Länge gekürzt, sondern im
Außendurchmesser um ca. 0,5 mm verkleinert, in dem Bereich, wo
sie in die Dichtungen eingefädelt werden.

Mario


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BeitragVerfasst: Do 9. Nov 2017, 00:20 
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Hi Mario!

Natürlich kann ich mir gerne auch mal Dein Mopedle zur Brust nehmen da Deine Werkstatt ja nicht komplett ausgerüstet (sprich aus Platzgründen nicht vorhanden) ist. Sprechen wir die Tage mal am Tel. drüber da ich im Moment viel unterwegs bin. Aber der Winter, in dem Du ja nicht fährst, ist ja noch recht lang und da wird sich noch einiges finden was man verbessern kann.

Ruf mich mal an wie Deine Ergebnisse mit dem Lagertuning sind, ich glaub was werd ich dann auch bei mir machen und über die Getriebelager hab ich mir auch schon so meine Gedanken gemacht. Da mein Moped nach nicht mal 16.000 km bereits leichte Pleuelgeräusche macht (man muß schon seeeehr genau hinhören und das Geräusch kennen), wird aber wohl noch 12 - 15.000 km halten, denke ich eh über eine Motorrevision (neue KW-Lager, verstärktes Pleuel mit Lager) für den Winter 2018/19 oder dann den Winter nach, dann kann man das direkt mitmachen.

Bin ja kein Freund davon den Motor dauernd zu zerlegen nur um was zu tun zu haben ... aber die Kurbelwellen, speziell das Pleuel waren schon von Anfang an die Sollbruchstelle. Dann kann ich auch ruhigen Gewissens über noch ein paar Zusatz-PS nachdenken.

Ralf

_________________
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Eigene Entwicklungen & Produktion in Solingen

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BeitragVerfasst: Do 9. Nov 2017, 09:35 
Hallo Ralf,

natürlich bleiben wir in Kontakt, ist ja Ehrensache. Über das Ergebnis werde ich
natürlich so oder so auch hier öffentlich berichten. dann sehen wir weiter!

Vielleicht noch ein Nachtrag zu meiner "Top-Speed" Messung:

Du hast mir noch vorher genau erklärt, wo ich das am Besten machen solle.
"Wenn Du nämlich bergauf fährst, weißt Du vielleicht etwas über Deine
Motorleistung, weniger über den Rollwiderstand."

Muss ich jetzt noch lang' erzählen, wo der Wert gemessen Wurde? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Mario

P.S.
Ich hatte gestern noch etwas Zeit zu lesen, so weiß ich jetzt auch etwas mehr über die
Kurbelwellengehäuseentlüftung. Deinen Ausführungen kann ich wenig hinzufügen,
vielleicht noch das:

1. Probleme gab es mal bei einem Motor von VW (Lupo) und baugleichem Seat
"Eismotor". Das zog die Entlüftung nicht ausreichend ab, so das Wasser im Inneren
gefror und das ganze Gehäuse sprengte.

2. Am Motor meiner eigenen Guzzi V 50 III war das Rückführventil defekt, der
Luftfilter wurde regelrecht zugerotzt, ich kam den Gotthard nicht rauf und musste
mit dem Zug durch den Tunnel. Unten in Airolo angekommen hatte eine kleine
Werkstatt das Ventil natürlich nicht gerade rumliegen, also haben die mal eben
drei Löcher gebohrt, so bekam der Motor ungefilterte Luft und ich konnte
wenigstens weiterfahren.

3. Die Rückführung erfolgt nur wegens der Umwelt ("Mein Auto fährt auch ohne Wald!).
Für Schiffsmotoren ist das nicht vorgeschrieben, also blasen die das fröhlich direkt
in's Meer. Bei einem großen Kreuzfahrer sollen das bis zu 700 Liter Öl pro Jahr sein
(die Zahl ist nicht belegt!). Trotzdem: Eine Seefahrt die ist lustig...


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BeitragVerfasst: Do 9. Nov 2017, 09:43 
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Registriert: So 6. Mär 2016, 13:26
Beiträge: 528
Bilder: 0
Mario

P.S.
Ich hatte gestern noch etwas Zeit zu lesen, so weiß ich jetzt auch etwas mehr über die
Kurbelwellengehäuseentlüftung. Deinen Ausführungen kann ich wenig hinzufügen,
vielleicht noch das:

1. Probleme gab es mal bei einem Motor von VW (Lupo) und baugleichem Seat
"Eismotor". Das zog die Entlüftung nicht ausreichend ab, so das Wasser im Inneren
gefror und das ganze Gehäuse sprengte.

2. Am Motor meiner eigenen Guzzi V 50 III war das Rückführventil defekt, der
Luftfilter wurde regelrecht zugerotzt, ich kam den Gotthard nicht rauf und musste
mit dem Zug durch den Tunnel. Unten in Airolo angekommen hatte eine kleine
Werkstatt das Ventil natürlich nicht gerade rumliegen, also haben die mal eben
drei Löcher gebohrt, so bekam der Motor ungefilterte Luft und ich konnte
wenigstens weiterfahren.

3. Die Rückführung erfolgt nur wegens der Umwelt ("Mein Auto fährt auch ohne Wald!).
Für Schiffsmotoren ist das nicht vorgeschrieben, also blasen die das fröhlich direkt
in's Meer. Bei einem großen Kreuzfahrer sollen das bis zu 700 Liter Öl pro Jahr sein
(die Zahl ist nicht belegt!). Trotzdem: Eine Seefahrt die ist lustig...[/quote]

.

ma mario auch dir hier für den zusatz -danke


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BeitragVerfasst: Fr 17. Nov 2017, 07:08 
So ich hab da mal was bei Fazzebuch gefunden, die scheinen einfach nur die Adapter modifiziert zu haben...

Link bei FB: https://www.facebook.com/groups/GromClassifieds/permalink/1487072581374768/?sale_post_id=1487072581374768

Und die YouTube Erklärvideos:

Original : https://www.youtube.com/watch?v=8FJ_BAPCSqI&feature=youtu.be

Modifiziert: https://www.youtube.com/watch?v=i4CGh0zitgY


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BeitragVerfasst: Fr 17. Nov 2017, 11:33 
Moin Timo,

neben den neuen Radlagern ist genau das der Punkt!

Weil es im Rennsport um jedes Fitzelchen geht, werden dort auch keine
Staubdichtringe verbaut. Die tauschen einfach regelmäßig die Radlager.
Für den normalen Straßenbetrieb eher nicht so sinnvoll.

Nächste Woche bekomme ich mein Moped zurück (wider Erwarten ist die
Werkstatt noch gut ausgelastet), ich werde dann schon ausführlich berichten.

Im Übrigen interessiert das auch meinen ehemaligen Meister Werkzeugbau,
er hatte genau wie ich auch die langen Distanzhülsen in der Radnabe,
zwischen den beiden Radlagern im Visier. Wenn die möglicherweise nur
ein wenig zu kurz sind, klemmt beim Anziehen der Achsmutter die ganze
Sache doch. "Wenn Du fertig bist, sage mir doch kurz Bescheid. Wir können
das mittlerweile messen, ich würde Dir dann Zwei längere Hülsen drehen lassen.")

Aber erst mal das erste Ergebnis abwarten.

Mario


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BeitragVerfasst: Fr 17. Nov 2017, 12:36 
Hier noch ein kleines Video:

https://www.youtube.com/watch?v=Ci3tmapty70

Lehrreich + lustig!

Teilweise musste ich schmunzeln (Schweinegrinsen") aber alles in allem
durchaus richtig. Das neue Dichtringe zwingend nötig sind, weiß
vielleicht auch nicht jeder unbedingt.

Mario


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BeitragVerfasst: Fr 17. Nov 2017, 23:52 
aus meiner sicht ist es nur wirklich vergleichbar wenn du mit deinen eigenen
vorherwerten vergleichst .
wenn niemand anders vorher gefahren ist ,bringt es doch anschließend nix jemand anders fahren zu lassen .
ich bin auf jedenfall gespannt :-)


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BeitragVerfasst: Sa 18. Nov 2017, 09:23 
Bevor ich in die Werkstatt gefahren bin, habe ich vorher noch zwei
unterschiedliche Gefällstrecken gefahren (also wo es mehr auf 's Rollen
als auf 's Schieben ankommt).

Bedingungen: ca. 10 Grad, kein Wind, Motor warmgefahren.

Ich kann das Moped heute noch abholen, es ist fertig. Leider ist es
z.Zt. noch ziemlich kühl - knapp 3 Grad, und heute Nachmittag gibt
es natürlich Regen.

Trotzdem bin ich gespannt wie ein Flitzebogen! :mrgreen:

Mario


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BeitragVerfasst: Sa 18. Nov 2017, 13:13 
Ciao Luca!

Che differenza!

Per fortuna tu hai preso la confidenza con il Forum. Un grande applauso e grazie
per questo consiglio. Oggi le condizioni non erano ottimale, solo 3 gradi. Ma con
il motore anchora freddo, si sentiva subito il miglioramento.

Quando il motore aveva la sua temperatura, ho fatto due prove:

due prove con un incremento di 5 km/h di velocita massima!

Cosa si puo dire in piu!

Saluti
Mario


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BeitragVerfasst: Sa 18. Nov 2017, 14:27 
Ein voller Erfolg. Kosten für Umbau inkl. Dichtungen 127,57 €.
Lager gibt's für'n paar Ocken im Netz.

Mario


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BeitragVerfasst: Sa 18. Nov 2017, 14:57 
:?: voller erfolg :?:
Ich habe leider nicht alles verstanden - kam mir alles spanisch vor..ich meine das italienische.
Habe verstanden das Du neue lager hast für knapp 130€ - und das hat jetzt genau was bewirkt?


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BeitragVerfasst: Sa 18. Nov 2017, 16:26 
Ich sehe ein, ich muss das genauer aufdröseln:

1.Lager
4 Stck. SKF 6301 2Z_C3 11,75 = 47,00
1 Stck. SKF 6203 2Z_C3 11,77.

Die gibt es im Netz aber durchaus preiswerter!!!

2. Staubdichtungen
4 Stck. insgesamt 22,09

3.Arbeitskosten für Austausch
105,48

4. Abdrehen der vier kleinen Distanzstücke:
Freundschaftsdienst, kostenlos.

Die Verbesserung der Laufeigenschaften (weniger Reibungswiderstand) resultiert
aus den besseren Radlagern und dem vergrößertem Spiel zwischen den Distanzstücken
und den Staubdichtungen.

[url][url=https://www.dreamies.de]Bild[/url][/url]

Ich habe das Moped ein paar Meter geschoben, das geht jetzt viel leichter.
Dann mit kaltem Motor losfahren, Du spürst sofort den Unterschied.

Dann den Motor warmfahren und beschleunigen, das geht auch gefühlt schneller.
Nach ca. 15 km zwei vor dem Umbau gefahrene Gefällstrecken: beides mal jeweils
5 km/h schneller als vor dem Umbau.

Mario


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BeitragVerfasst: Sa 18. Nov 2017, 17:41 
:lol:
Bei dem satz: beim schieben gehts jetzt viel leichter..
Wäre ich ja fast vor lachen erstickt :lol: :o

Aber 5kmh hört sich echt gut an :P


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BeitragVerfasst: Sa 18. Nov 2017, 18:25 
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Registriert: Mo 14. Jan 2013, 18:08
Beiträge: 55
Wohnort: Leichlingen
Hallo,
ich habe heute auch meine Vorderradachse demontiert. Kein Wunder das sich das Vorderrad so schwer drehen lässt. Erstens ist die Achsenmutter ganz schön angeknallt, habe es fast mit meiner großen Knarre nicht los bekommen. Zweitens ist die Achse staub trocken gewesen. Irgendwann bildet sich dort Rost,wenn da Feuchtigkeit hin kommt.
Wahrscheinlich hat der emense Druck auf die Lager mehr Reibung erzeugt und so das Rad schwer gängig gemacht. Nur kürzere Distanzhülsen nützen auch nichts, die müssen schon an der Seite im Rad angeschrägt werden, so das die Hülsen nicht mehr vor der Lagerdichtung drücken.
Nachdem ich alles mal gefettet habe und auch die Radmutter wieder fest gezogen habe, lies sich das Rad weit aus besser drehen als vorher. Das gleiche habe ich hinten gemacht, war aber keine große Verbesserung spürbar. Gefahren bin ich noch nicht damit.
Gruß
Martin


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BeitragVerfasst: Sa 18. Nov 2017, 18:30 
Es ist gut geworden, glaube mir das.

Ich bin heute auch nicht bergauf oder auf ebener Strecke gefahren. Ich hatte
nach ca. 25 km die Schnauze voll, fühlte mich wie ein Eisklötzchen.

Außerdem interessiert mich die Höchstgeschwindigkeit ungefähr so viel,
wie den Teufel das Weihwasser. Deshalb fahre ich auch mit Sicherheit keinen
Deut schneller als vorher.

Das leichtgängigere Rollen der Maschine ist aber immer spürbar.
Alles legal und zu überschaubaren Kosten.

Mario


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BeitragVerfasst: Sa 18. Nov 2017, 19:32 
MSX125 hat geschrieben:
Hallo,
ich habe heute auch meine Vorderradachse demontiert. Kein Wunder das sich das Vorderrad so schwer drehen lässt. Erstens ist die Achsenmutter ganz schön angeknallt, habe es fast mit meiner großen Knarre nicht los bekommen. Zweitens ist die Achse staub trocken gewesen. Irgendwann bildet sich dort Rost,wenn da Feuchtigkeit hin kommt.
Wahrscheinlich hat der emense Druck auf die Lager mehr Reibung erzeugt und so das Rad schwer gängig gemacht. Nur kürzere Distanzhülsen nützen auch nichts, die müssen schon an der Seite im Rad angeschrägt werden, so das die Hülsen nicht mehr vor der Lagerdichtung drücken.
Nachdem ich alles mal gefettet habe und auch die Radmutter wieder fest gezogen habe, lies sich das Rad weit aus besser drehen als vorher. Das gleiche habe ich hinten gemacht, war aber keine große Verbesserung spürbar. Gefahren bin ich noch nicht damit.
Gruß
Martin


ähh du bisd aber technisch schon soweit versiert ,das du weist was du da schreibst ?
das mein ich jetzt nicht bös. aber eigentlich alles was du da beschrieben hast macht
der reibung eigentlich nix aus . da müsstest du wo anders ansetzen .
wenn es wirklich so ist wie du es beschreibst würde die distanzbuchse innen drinn in der nabe
die den lagerabstand hält zu kurz sein und müsste angepasst werden .
wenn alles auf press ist und locker läuft ,ist es egal ob die mutter 70,90 oder 120NM angezogen wird ,weil ja alles miteinander verklemmt wird .
auch der rost auf der achse macht nix bezüglich der reibung.


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BeitragVerfasst: Sa 18. Nov 2017, 22:23 
Ich möchte da mal regulierend eingreifen.

Schlussendlich habe ich durch einen Übersetzungsfehler und damit einhergehend einen
erstandenen Verständnisfehler dieses Kuddelmuddel erzeugt.

Eigentlich war die Sache ganz einfach, höherwertige Radlager, und zur weiteren
Verminderung des Rollwiderstands die kurzen Hülsen, in dem Bereich wo die
Staubdichtungen tragen, im Durchmesser etwas zu verkleinern.

Ich hatte aber an die Distanzhülsen zwischen den Radlagern gedacht.

Wenn die aber für die Schwergängigkeit verantwortlich wären, müssten
sie aber eben verlängert, und nicht verkürzt werden.

Da die vorgenommene Änderung aber so überzeugend war, würde ich das
Thema vorerst ad acta legen.

Mario


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BeitragVerfasst: Mo 20. Nov 2017, 15:32 
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Beiträge: 55
Wohnort: Leichlingen
Hallo Bastlwastl,
das ist mir klar, das der evtl. auftretende Rostbefall der Vorderachse nichts mit der Reibung der Lager zu tun hat. Dann hast du da etwas falsch verstanden.
Aber eins teile ich nicht mit dir. Je mehr Druck auf ein Lager von außen ausgeübt wird , umso schwer gängiger wird es sein. Und da die äußeren Buchsen auch auf die Abdichtung des Lagers drücken , ist es doch wahrscheinlich , das das Vorderrad bei weniger Druck auf die Lager etwas leichter läuft. Wird beim Fahren sich bestimmt nicht bemerkbar machen.
Nachdem ich das Rad wieder eingebaut hatte und es per Hand gedreht habe, lief das Rad etwa 3mal so lang als vorher.
Mehr möchte ich auch nicht mehr dazu schreiben.
Gruß
Martin


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BeitragVerfasst: Mo 20. Nov 2017, 17:43 
Da fällt mir noch etwas ein, was hier nicht unerwähnt bleiben soll.

Mein Meister Werkzeugbau hat sich etwas geziert, mir die Distanzstücke
im Durchmesser abzudrehen. Die sind nämlich oberflächenbeschichtet
(wahrscheinlich galvanisch verzinkt) und können möglicherweise da wo
abgedreht wurde, im Laufe der Zeit rosten.

Also mal im Auge behalten, ev. etwas Fett oder Öl oder Rostlöser.

Wenn mir das zu heftig wird, bestelle ich die neu, lasse abdrehen, entferne
die verbliebenen Zinkschichten (Glasperlstrahlen) und dann neu verzinken.

Mario


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